Ein Marathon stellt nicht nur für den Sportler eine große Herausforderung da. Auch die Veranstalter müssen alles geben, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Für das professionelle Team des Vienna City Marathons (23. April) zählen Straßensperren, Startnummernausgaben, Kleidertransporte und Labstationen zu den großen Herausforderungen. Letztere haben wir uns im Detail angesehen.
Liebevoll geschnittene Orangenspalten, halbierte Bananen, Schlangen von Wasserbechern und kohlenhydrathaltige Süßgetränke zieren die Labstationen des VCM. „Bereits im Spätsommer fangen wir mit den Planungen an“, berichtet der Verantwortliche, Markus Schneps. Die Örtlichkeiten müssen überprüft, das Personal vorab informiert und alle anderen Bereiche, die mit den Labstationen Berührungspunkte haben, mit einbezogen werden. „All diese Dinge laufen parallel zu den restlichen Planungen, daher muss der gesamte Prozess schon so früh gestartet werden.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.