1800 Zuschauer wurden am 11. März in der Wiener Stadthalle B Zeuge, wie Geschichte geschrieben wurde. In ihrer ersten ACSL-Season überhaupt eroberten die Mädels der JKU Astros kometenhaft die ACSL-Trophy und dürfen diese mit an ihren Linzer Campus nehmen. Die „Krone“ war hautnah mit dabei.
“Das sind doch genau die Storys, die College Sport schreiben soll“, so ein mehr als zufriedener Lawrence Gimeno, Gründer und Geschäftsführer der Austrian College Sports League. Als erstes Nicht-Wiener-Team darf sich die Damensektion der JKU Linz als ACSL-Champion bezeichnen.
„Ich bin so superstolz auf meine Mädels“, grinst auch Trainer Stephan Schanung, der sich obendrein über die Auszeichnung als „Coach Of The Year“ freuen darf, über beide Ohren. „Sie waren motiviert und haben immer hundert Prozent gegeben“, laute der Schlüssel zum Erfolg.
„Riesenehre“
Ohne Championship-Titel geht die Saison für Sophia Keller zu Ende. Immerhin darf die Starspielerin der TU Robots den MVP-Pokal (Most Valuable Player, Anm.) in den Händen halten. „Es ist eine Riesenehre“, so der Center der Technischen Universität. Dennoch würde sie die Trophäe dreimal für den Sieg eintauschen.
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