Wenn morgen in Portimão der Startschuss für die neue MotoGP-Saison fällt, sind viele Blicke wieder auf ihn gerichtet: Superstar Marc Márquez. Der achtfache Champion ist nach seinen zahlreichen Operationen wieder fit und bereit. Doch ist es auch sein Motorrad?
In der Vorsaison konnte Honda nicht einen Sieg in der MotoGP einfahren, landete am Ende in der Hersteller-Wertung auf dem sechsten und damit letzten Platz. Zu wenig für den Anspruch des größten Motoren-Herstellers der Welt. Immerhin ist Honda mit 312 Siegen und 25 WM-Titeln die erfolgreichste Marke der Königsklasse.
Dass auch die Tests für den Spanier nicht optimal liefen, nimmt er (noch) gelassen: „Tests und Rennen sind zwei Paar Schuhe“, meint der 30-Jährige. Und doch wird es entscheidend sein, ob Honda ihm in dieser Saison ein konkurrenzfähiges Motorrad unter den Hintern setzt. Schon im Winter gab es immer wieder Gerüchte, ob Márquez überhaupt seinen Vertrag bis 2024 erfüllt. Denn dass er seit Oktober 2021 kein Rennen mehr gewonnen hat, wurmt freilich auch den großen Champion.
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