Aufatmen für Peter Fischer! Das Verfahren gegen den Präsidenten der Eintracht Frankfurt wurde eingestellt, wie die deutsche „BILD“ schreibt. Ende Jänner hatten Polizisten Rückstände von Kokain und Marihuana in der Wohnung des 67-Jährigen gefunden.
Hintergrund: Der 13-jährige Sohn des Klub-Präsidenten soll am Schulhof beim Konsum von Kokain gesehen worden sein, was die Polizei veranlasst haben soll, die 180 Quadratmeter große Wohnung Fischers zu durchsuchen.
Im Visier der Polizei hatten jedoch der ältere Bruder (25) des Jungen sowie die Mutter und der 66-Jährige selbst gestanden, da die Behörden vermutet hatten, dass der Bub die Drogen von Zuhause in die Schule gebracht hatte.
Beweise nicht ausreichend
Tatsächlich war die Polizei bei einer Razzia fündig geworden, da jedoch nicht festgestellt werden konnte, wann die Beschuldigten welche konkrete Menge Rauschgift beschafft oder erworben und in der Folge besessen hatten, wurden die Ermittlungen eingestellt.
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