Es grünt so grün! Neues Logo, neue Farbkombi - die VKB-Bank verpasste sich einen rundumerneuerten Außenauftritt. Und mit dem schlägt das von Linz aus agierende Geldinstitut nun auch einen Wachstumskurs ein.
Eine neue Ära beginnt - dieser Spruch begleitet die Veränderung, die sich die VKB-Bank verordnet hat. Die gewohnte blaue Schrift und der rote Strich im Logo sind seit Donnerstag Vergangenheit, dafür dominiert nun die Farbe grün den Außenauftritt.
„Grün ist das kraftvolle Symbol für Wachstum“, schwärmt Vorstandsdirektor Markus Auer. Und den Worten lässt die Bank nun Taten folgen. Nachdem zu Jahresbeginn 2022 das Filialnetz von 34 auf 28 Standorte geschrumpft worden war, hat die VKB nun Neues im Sinn. Seit 1. März ist eine neue Filiale in Wien im Vollbetrieb, die völlig auf Beratung zugeschnitten ist. In der Bundeshauptstadt soll aber heuer sogar noch ein zweiter Standort eröffnen - dann mit Schalter. Parallel dazu wird die Bank 2023 auch in Salzburg sesshaft.
Ob auch in Oberösterreich etwas geplant ist? „Aus heutiger Sicht bleibt hier 2023 alles unverändert“, sagt Auer. Möglich aber, dass sich auch im Bundesland ob der Enns wieder einmal ein Neustart ergibt: „Wenn sich ein für uns sehr günstiger Standort ergibt, ist es sogar möglich, dass wir auch in Oberösterreich noch Filialen eröffnen.“
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