Haus in Flammen
300 Flüchtlinge sollen ins Hotel Ibis gleich neben dem Linzer Bahnhof einziehen und 100 weitere ganz in der Nähe beim alten ÖBB-Lehrlingsheim unterkommen. Da sind soziale Spannungen wohl vorprogrammiert. Die Empörung in der Stadt ist groß. Die „Krone“ hat sich am Bahnhof umgehört.
„Das wird das Linzer Bermudadreieck!“ Der ehemalige Polizist und Stadtparteiobmann des VP-Seniorenbundes Linz, Josef Hackl, schlägt ob der Pläne, im ehemaligen Hotel Ibis bis zu 300 Asylwerber unterzubringen, die Hände überm Kopf zusammen. Denn es liegt damit zwischen den sozialen Hotspots Volksgarten und Hauptbahnhof.
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