Anna Strigl
Für Fassungslosigkeit vor allem in der Steiermark und Kärnten sorgte die Entscheidung Sloweniens, das uralte AKW Krško am Netz zu lassen. Mit einem Team von Global 2000 bekam die „Krone“ erstmals Einblick in die dafür nötigen Sicherheitsausbauten und blickte hinter die Kulissen des Reaktors.
Es ist ein „strahlender“ Märztag im slowenischen 7200-Einwohner-Ort Krško. Frisches Gras wächst in der Apfel-Plantage, die bis an den Stacheldrahtzaun rund um das Atomkraftwerk reicht. Besucher sind selten und handverlesen und müssen viele Hürden über sich ergehen lassen. Nach langen Anmelde-Formalitäten im Vorfeld und einer genauen Personenkontrolle an der Portierloge folgt ein strenger Sicherheitscheck vor dem Eintreten ins Herz des Nuklear-Reaktors.
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