Sammlungen und Tourismus gehen Hand in Hand. Wo noch verbessert werden kann, wurde beim burgenländischen Museumstag besprochen.
Dass Museen und Tourismus viel gemein haben, ist von Haus aus klar. Wie man aber doch noch besser zusammenarbeiten könnte, das wurde von Museumsfachleuten und Touristikern im Dorfmuseum in Mönchhof genau besprochen.
Im Rahmen des Burgenländischen Museumstages hatten sich hier nämlich etliche Experten beider Fraktionen getroffen, um gemeinsame Strategien zu entwickeln, wie man noch mehr attraktive kulturtouristische Angebote schaffen könne.
Das Dorfmuseum Mönchhof ist ein herausragendes Beispiel für einen Ort, der die lokale Geschichte und Kultur bewahrt. Tausende Gäste kommen jedes Jahr hierher, um die „gute, alte Zeit“ wieder aufleben zu lassen.
Landesrätin Daniela Winkler unterstrich seine und die Bedeutung aller Museen im Burgenland. „Das sind Orte des Lernens und der Entdeckung. Hier können wir Geschichte und Kultur auf eine Art und Weise erfahren, die uns nicht nur Wissen vermittelt, sondern uns auch persönlich emotional sehr anspricht. Die Besuche von Museen erweitern unser Verständnis für die Welt um uns herum und helfen uns, ein tieferes Verständnis für unsere Vergangenheit und unsere Identität zu entwickeln“, meinte Winkler.
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