Bei Bauarbeiten
„KPÖ Plus“-Kandidat Kay-Michael Dankl hat ein großes Thema: Wohnen. Er will der künftigen Salzburger Landesregierung auf die Finger schauen. Dafür erwägt er auch drastische Mittel.
„Krone“: Herr Dankl, wie kommunistisch ist die KPÖ Plus?
Kay-Michael Dankl: Schon in dem Sinn, dass wir sagen, es sollte nicht alles nach dem Geld sich richten. Wenn man sich anschaut, wie in Salzburg Wohnen einfach als Ware, mit der man ein gutes Geschäft macht, verwendet wird. Das könnte man auch im Interesse der Menschen besser organisieren. Die einen spekulieren mit Wohnraum und die anderen haben keinen. Da wollen wir das System infrage stellen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.