Nach Blutbad in Schule
Dieses Foto bringt die USA zum Weinen
Das Foto eines völlig verängstigten Kindes bringt viele US-Amerikaner zum Weinen. Und nicht nur sie!
Drei Mitschüler, neun Jahre alt, tot. Drei Lehrer, Vertraute, ebenfalls erschossen. Selbst knapp mit dem Leben davongekommen. Für immer traumatisiert.
„Schaut nicht weg!“
Das Foto eines völlig verängstigten und weinenden Kindes hinter der Scheibe des Schulbusses der Covenant-Volksschule in Nashville hat viele Amerikaner erschüttert. Es ist zum Symbol geworden, was Waffengewalt in den USA anrichtet.
Zigfach geteilt
Auf Instagram wurde das Bild mittlerweile zigfach geteilt. Mit der Forderung an die US-Gesetzgeber, nicht wegzuschauen und endlich Waffengesetze zu schaffen, die solche Schulmassaker verhindern.
Das jüngste Blutbad ereignete sich in der christlichen Privatschule Covenant School in Nashville, Tennessee und die Killerin war eine 28-jährige Frau, die sich auf LinkedIn als Transgender-Mann geoutet hat.
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Die 28-Jährige eröffnete am Montag das Feuer in jener Schule, die sie selbst einmal besucht hatte und tötete drei unschuldige Kinder und drei erwachsene Angestellte, bevor sie von der Polizei erschossen wurde.
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