Mit zarten Pastellfarben, romantischen Blumenmustern und erlesenen Naturstoffen bringt Lena Hoschek den Charme des Cottagecore auch in die Welt der Tracht.
Als eine Hommage an die Schönheit des idyllischen Landlebens zeichnet die Designerin mit der diesjährigen Trachtenlinie ein Bild von einem malerischen Sommer am Land - romantische Picknicks inmitten von duftenden Blumenwiesen, sanftem Vogelgezwitscher, das einen früh morgens weckt, und malerischen Sonnenuntergängen, die den Horizont jeden Tag aufs Neue in eine warme Farbpalette tauchen.
Designs mit einem Hauch von Romantik
Verträumt und romantisch bezirzen die frischen Entwürfe der Kollektion für Frühjahr/Sommer 2023. Zarte Spitzenverzierungen und handgefertigte Stickereien verleihen den Modellen einen Hauch von Nostalgie und die althergebrachte Handwerkskunst, die jedem Kleidungsstück innewohnt, birgt einen Charme, der die Trägerin in eine andere Welt und Zeit entführt.
Von zarten Millefleurs-Prints auf Dirndl, über folkloristische Bänderelemente auf Röcken bis hin zu aufwändigen Handstickereien auf Trachtenblusen - jedes Detail erzählt seine eigene Geschichte und verleiht den Kleidungsstücken eine unvergleichbare Anmut.
So schön wie eine saftige Blumenwiese
Neben den Tradition-Klassikern von Lena Hoschek stechen in dieser Saison besonders die zahlreichen Blumenstickereien ins Auge - feinste Ranken, die luftige Leinenkleider, verspielte Blusen und wollig-warme Strickjacken gleichermaßen zieren, runden das malerische Bild vom perfekten Sommer auf dem Land ab. Verzaubert wird man in dieser Kollektion auch von üppigen Blumenprints, die etliche Stoffe in ein wahres Blumenmeer verwandeln und die Luft förmlich mit ihrem betörenden Blütenduft erfüllen.
Unter dem Label Lena Hoschek Tradition lanciert die österreichische Designerin bereits seit 2009 zweimal jährlich eine neue Trachtenkollektion, die sich stets durch die traditionelle Verarbeitung von Naturstoffen und durch die unverwechselbare Liebe zum Detail auszeichnet. Lena Hoschek Tradition steht damit nicht nur für Naturverbundenheit, Heimatgefühl und Qualität, sondern auch für die behutsame Weiterentwicklung von Tracht unter der Prämisse, stets die pure Weiblichkeit zu zelebrieren.
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