AK fordert Umdenken
Die Schreckensbotschaft, dass ein Knoten in der Brust bösartig ist, erhielt Martina Racz am Telefon, während sie gerade mit ihren Kindern am Spielplatz war. Die Diagnose hatte ihr buchstäblich den Boden unter den Füßen weggerissen.
Die Patientin hatte Panik, den ersten Schultag ihrer Tochter nicht mehr miterleben zu können. Tausend Fragen stürzten auf sie ein. Hat sie eine Chance, den Krebs in den Griff zu bekommen? Müssen ihre Kinder vielleicht ohne Mutter aufwachsen? Welche Behandlungen kommen auf sie zu? Nach dem ersten Schock wollte sie aber um ihr Leben kämpfen, stark sein für ihre Kinder und ihren Partner.
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