In seinem ersten Interview als Regierungspolitiker spricht Niederösterreichs Landeshauptfrau-Stellvertreter Udo Landbauer über Hürden und Chancen des schwarz-blauen Pakts sowie rote Linien zum Antisemitismus in der FPÖ. Zudem äußert er sich zur SPÖ-Krise und verrät, wie sein Verhältnis zu Johanna Mikl-Leitner wirklich ist.
Fast zwei Wochen seit der Verkündung des Arbeitsübereinkommens mit der ÖVP war FPÖ-NÖ-Chef Udo Landbauer medial abgetaucht. Keine Interviews. Keine Aussendungen. Auch Landbauer hatte offenbar Erklärungsbedarf gegenüber den FPÖ-Mitgliedern, warum er mit seiner Erzfeindin Johanna Mikl-Leitner doch gemeinsam regieren will. Für Gespräche mit der blauen Basis nützte er die Zeit. Im „Krone“- Interview skizziert er den Corona-Fonds, wie er bei möglichen antisemitischen Äußerungen handeln würde oder auch nicht, und ob Niederösterreich ein Probelauf für den Bund ist.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.