Die Sacramento Kings haben in der NBA eine 16-jährige Durststrecke beendet. Das Team aus Kalifornien setzte sich am Mittwoch (Ortszeit) bei den Portland Trail Blazers mit 120:80 durch und steht damit erstmals seit 2006 wieder im Play-off.
In den vier großen nordamerikanischen Profiligen (Football, Basketball, Eishockey, Baseball) hatte keine Mannschaft eine derart lange Negativserie vorzuweisen. Eng wird es indes für die Dallas Mavericks.
Doncic und Irving zittern
Nach einem 108:116 gegen die Philadelphia 76ers laufen Luka Doncic (24 Punkte), Kyrie Irving (23) und Co. Gefahr, die entscheidende Saisonphase zu versäumen. In der Western Conference sind die formschwachen Texaner als Elfter derzeit außerhalb der Play-off-Plätze. MVP-Kandidat Joel Embiid kam für die 76ers auf 25 Punkte und zehn Assists. Die Los Angeles Lakers bleiben indes nach einem 121:110 bei den Chicago Bulls auf Kurs. LeBron James kam für die Kalifornier auf 25 Punkte, sein Teamkollege Anthony Davis ragte mit 38 Punkten und 10 Rebounds hervor.
Die topgesetzten Milwaukee Bucks siegten auch dank eines „triple-double“ von Giannis Antetokounmpo (38 Punkte, 17 Rebounds, 12 Assists) in einem Punktespektakel gegen die Indiana Pacers mit 149:136. Jrue Holiday kam auf 51 Zähler für die Bucks.
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