„Let‘s Dance“- und „Strictly Come Dancing“-Jurorin Motsi Mabuse war aufgeregt, als sie König Charles in Berlin traf. Trotzdem hat sie ihm ganz schnell von ihrem großen Traum erzählt.
Die „Let’s Dance“-Jurorin war am Mittwoch in Deutschland zum Staatsbankett für König Charles und Königin-Gemahlin Camilla, die große Fans der britischen Tanzshow „Strictly Come Dancing“ sind, eingeladen.
Sehr nervös
Wie Mabuse gegenüber „RTL“ erzählte, war sie bei dem Treffen sehr nervös. Sie schwärmte: „Es war sehr interessant. Sehr entspannt, sehr schön. Es gab Musik, leckeres Essen, unterschiedliche Gespräche.“
Besonderer Vorschlag
Und sie habe Charles einen besonderen Vorschlag gemacht, berichtet die „Bild“.
„Ich habe meinen Traum, ,Strictly Come Dancing‘ im Buckingham Palace stattfinden zu lassen, bei seiner Majestät geäußert - und ich halte es nicht für unmöglich, dass dieser Traum vielleicht in der Zukunft Wirklichkeit wird.“
Auch auf Instagram teilte Mabuse ihre Erfahrung mit ihren Fans. Sie postete ein Foto von sich und ihrem Ehemann Evgenij Voznyuk, auf dem sie König Charles die Hand schüttelt, der neben Camilla und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier steht.
Dazu schrieb sie: „Das Leben kann dich definitiv an Orte bringen, die du dir nie hättest träumen lassen. Eine ganz besondere Erfahrung. Vielen Dank für die Einladung, Seine Majestät. Ich habe noch nie so viele Nachrichten hier von meiner Community bekommen. Danke für den Support.“
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