In zwei OPs hat sich Ex-„GNTM“-Kandidatin Theresia Fischer ihre Beine verlängern lassen. Auf Instagram zeigt die 30-Jährige jetzt das Ergebnis der Eingriffe.
Ein Jahr ist der zweite Eingriff her, jetzt ist die Beinverlängerung von Theresia Fischer abgeschlossen. Auf Instagram präsentierte sie nun stolz ihre endlos langen Beine. „Ein Jahr voller Kraft, Energie und Durchhaltevermögen. Ein Jahr ohne High Heels. Ein Jahr, was mein ganzes Leben veränderte“, kommentierte sie einen Schnappschuss, der sie auf einer Couch in Crop-Top und Shorts sowie High Heels zeigt.
Fischer „schraubte“ sich größer
Geht es nach der Ex-„GNTM“-Kandidatin, hat sich der zweite Eingriff eindeutig gelohnt, auch wenn es eine schmerzhafte Prozedur war. In einer zweiten, aufwändigen OP wurden im März des letzten Jahres die Unterschenkelknochen der 30-Jährigen durchsägt, und von beiden Seiten Teleskopstäbe eingesetzt.
Mit diesen konnte das Model seine Beine Zentimeter um Zentimeter länger „schrauben“. Mittlerweile ist Fischer 184 Zentimeter groß - 14 Zentimeter kamen also durch die beiden Beinverlängerungen dazu.
„Fühle mich endlich wieder gut in meinem Körper“
„Meine Beine sind nun 116 cm lang“, erklärte sie stolz weiter. „Heute ist alles wieder komplett verknöchert.“ Schmerzen leide sie mittlerweile keine mehr, könne wieder „alles machen“ und sei „wieder super fit“. Sogar Sport sei wieder möglich.
Die Strapazen der letzten Monate hätten sich definitiv gelohnt, so die Modelcasting-Kandidatin. „Fühle mich nun endlich wieder gut in meinem Körper“, schwärmte sie.
Fans kritisieren Beinverlängerung
Auch wenn Fischer in ihrem Posting anmerkt, dass ihre Geschichte nicht zum Nachmachen animieren sollte, hagelt es in den Kommentaren dennoch Kritik von den Fans. „Schön ist anders“ oder „unnatürlich und gruslig“ finden die Instagram-User das Ergebnis der Beinverlängerung. Und so manch einer macht sich auch Sorgen um die Gesundheit der 30-Jährigen: „Ich hoffe nur, dass, wenn du alt wirst, sich diese OP nicht rächt. Ich denke mal, über kurz oder lang, wirst du gesundheitliche Probleme bekommen, so in 20-30 Jahren, und ob es dann das alles wert war?“
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