Solider Auftakt
Tiroler Personalvertreter prangerten in Medien diverse Missstände in der Innsbrucker Justizanstalt an, dann sollen sie für den Chef ein „rotes Tuch“ gewesen sein. Ein Justizwachebeamter klagte nun die Republik wegen Mobbing.
Überfüllte Zellen, unbesetzte Planstellen - durch Probleme wie diese landete die Innsbrucker Justizanstalt bei einer Studie vor zwei Jahren auf dem letzten Platz von zehn heimischen Gefängnissen. Dies bezog sich auf die Häftlings-Sicht, doch auch Mitarbeiter leiden. Personalvertreter schlugen jahrelang intern und via „Krone“ Alarm. Was den „Ziegelstadl“ offenbar noch mehr zum „Intrigenstadl“ machte.
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