Der 30. März ist jetzt endgültig der tragischste Tag in Russell Crowes Leben. Vor zwei Jahren starb sein Vater John. Gegen die Trauer holte sich der Schauspieler ein Jahr später ein Hündchen ins Haus. Doch nun muss der Star auch um den kleinen „Louis“ trauern.
Welpe „Louis“ ließ den harten „Gladiator“ zum Softie werden: „Er ist winzig, witzig und mutig. ,Louis‘, der Papillon, hat mein Herz erobert“, schwärmte Crowe. Umso härter traf es das Promi-Herrchen, dass er den schwarz-weißen Zwergspaniel nun auf brutale Weise verlor. Am 2. Todestag seines Vaters.
Crowes Hündchen von LKW angefahren
Was dem 16 Monate alten Welpen zugestoßen war, darüber informierte der Oscargewinner seine Follower auf Twitter: „Louis wurde leider heute, am zweiten Jahrestag des Todes meines Vaters, von einem LKW angefahren. Wir haben ihn versucht, noch in die Tierklinik zu bringen.“
Und weiter: „Ich habe ihn gehalten und ihm gesagt, wie sehr wir ihn lieben. Er ist in meinen Armen gestorben.“
Vor zwei Jahren trauerte Crowe um Vater
Auf den Tag vor zwei Jahren hatte Crowe die Welt über den Verlust von Vater John Alexander Crowe informiert. Dieser war im Alter 85 gestorben. „Heute, obwohl die Sonne scheint und der Regen aufgehört hat, wird dieser Tag für immer in Trauer gehüllt sein“, schrieb der Schauspieler damals. „Mein geliebter alter Herr, mein wunderbarer Dad, der gütigste aller Männer, ist von uns gegangen.“
Der 58-Jährige hatte immerhin den Großteil der Covid-Pandemie mit seinem Vater verbringen können.
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