Der GAK hat einen möglichen Aufstieg nun in der eigenen Hand. Dank steirischer Schützenhilfe von Lafnitz beim 2:2 gegen St. Pölten. Doch was sagt Trainer Gernot Messner dazu?
Steirische Schützenhilfe? Ganz klar ein Fall für Lafnitz! Denn die Truppe von Trainer Philipp Semlic erkämpfte sich gegen Aufstiegskandidat St. Pölten ein 2:2. Und vor drei Wochen ein 1:1 gegen BW Linz. Zwei Remis, die sich vor allem für einen Zweitligisten wie Siege angefühlt haben: den GAK!
Der Trainer mahnt zur Vorsicht
Nach 21 Runden sind die „Rotjacken“ Dritter, zwei Punkte hinter St. Pölten, einen hinter Linz. Und der GAK hat den Aufstieg nun in der eigenen Hand - beide Konkurrenten müssen noch in die Merkur Arena, wo die Athletiker bisher ungeschlagen sind. „Es sind noch neun Spiele. Interessieren tut es mich im Mai - wenn es dann immer noch so ausschaut, können wir drüber diskutieren“, mahnt Trainer Gernot Messner zur Vorsicht. Und sagt seinen Spielern auch klipp und klar: „Wer glaubt, dass wir schon etwas erreicht haben, ist fehl am Platz! Wir müssen weiterhin von Spiel zu Spiel schauen.“
Dass die Gespräche über die Bundesliga zunehmen, weiß Messner. Das kann er auch nicht leugnen: „Mich sprechen die Leute ja schon seit Sommer darauf an. Aber langsam wird es doch etwas realer. Vor der Saison war unser Ziel eine Platzierung zwischen Rang drei und fünf. Das können wir nun schon fast abhaken“
Ein makelloser März
Das 3:2 gegen Sturm II war der vierte Sieg in Serie - alle Spiele im März wurden gewonnen. 100 Prozent zufrieden war der Trainer aber nicht. „Unsere Chancenverwertung, die kann man unter Anführungszeichen kritisieren. Wir hätten den Sack früher zumachen müssen. So war’s für die Fans ein tolles Derby.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.