Paukenschlag nach dem Großen Preis von Australien: Formel-1-Team Haas protestiert gegen das Rennergebnis in Melbourne!
Dabei geht es um die von der Rennleitung vorgenommene Reihung der Autos für die letzte Rennrunde hinter dem Safety-Car, die letztlich dem Endergebnis entsprach.
Der amerikanische Rennstall war der größte Gewinner des chaotischen zweiten Neustarts: Nico Hülkenberg raste bis auf den vierten Platz vor. Nach zahlreichen Unfällen gab es jedoch erneut eine Rote Flagge, die dritte in diesem Rennen.
Große Verwirrung
Das bereits dezimierte Feld versammelte sich in der Boxengasse. In welcher Form der Grand Prix zu Ende gebracht werden würde, war zu dem Zeitpunkt aber nicht klar.
Knapp eine halbe Stunde rätselten die Teams, ehe die Rennleitung die Reihenfolge der Autos verkündete, wie vom Safety-Car geführt ins Ziel gefahren werden sollte. Die FIA griff auf die Positionen vor dem letzten stehenden Start - minus der nicht mehr fahrtüchtigen Wagen - zurück. Was für großen Ärger bei Haas sorgte: Denn das bedeutete, dass Hülkenberg wieder auf Platz sieben zurückrutschte.
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