Sarah Ferguson ist überzeugt davon, dass Queen Elizabeths Corgis ihre Trauer überwunden haben. Die 63-jährige Ex-Frau von Prinz Andrew kümmert sich seit dem Tod der britischen Monarchin um deren geliebte Hunde „Sandy“ und „Muick“.
Erst vor Kurzem hatte Fergie gegenüber dem „People“-Magazin behauptet, dass die Vierbeiner zuletzt verzweifelt den Geist der Queen angebellt hätten. Jetzt scheint es den Tieren allerdings besser zu gehen, wie die Herzogin von York in einer BBC-2-Radioshow verriet.
„Ihre Schwänze stehen wieder nach oben“
„Es geht ihnen großartig, sie sind wirklich glücklich und ihre Schwänze stehen wieder nach oben. Ich gehe also davon aus, dass sie ihre Trauer überwunden haben“, plauderte die Ex-Gattin von Prinz Andrew aus.
Die kultigen Fellnasen seien zudem äußerst gut erzogen, wie die 63-Jährige im Interview weiter ausplauderte: „Ich glaube, ihnen wurde von der Queen beigebracht, ganz sanft zu sein. Wenn du einen kleinen Hundekeks nimmst und ihn zerbrichst, so wie sie es immer mit ihren kleinen Händen getan hat … Sie hat ihnen wahrscheinlich einen kleinen Keks angeboten und sie haben ihn ganz sanft angenommen.“
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„Muick“ und „Sandy“ wohnen in Royal Lodge
Bis zu ihrem Tod im Alter von 96 Jahren hatte Königin Elizabeth ihre legendären Corgis stets bei sich. Seit September wohnen die Hunde in der Royal Lodge in Windsor, die sich Ferguson mit ihrem Ex-Mann teilt.
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