Es läuft nicht wirklich rund bei Paris Saint-Germain! Der französische Topklub musste am Sonntag gegen Olympique Lyon (0:1) die achte Niederlage in diesem Jahr hinnehmen. Zu allem Überfluss wurde Superstar Lionel Messi gnadenlos ausgepfiffen.
Während Lionel Messi bei der argentinischen Nationalmannschaft zuletzt Tore und Siege bejubeln durfte, verläuft es in Paris nicht wunschgemäß. Schon vor dem Anpfiff gab es einmal mehr Pfiffe gegen den 35-Jährigen. Als der Stadionsprecher den Namen von Messi vorgelesen hatte, folgten Unmutsbekundungen. Der Grund: die lustlosen Auftritte des Ausnahmekönners in den vergangenen Spielen.
Der Vertrag des argentinischen Weltmeisters bei Paris Saint-Germain endet nach dieser Saison. An die Seine war er im Sommer 2021 gewechselt.
Rückkehr zu Barcelona?
Unter Tränen hatte er den FC Barcelona damals nach rund 21 Jahren verlassen müssen. Der immens verschuldete Klub konnte sich den mehrmaligen Weltfußballer schlicht nicht mehr leisten. Zuletzt bestätigte jedoch der FC Barcelona, dass man mit Messi wegen einer möglichen Rückkehr in Kontakt steht.
Unruhe in Paris
PSG hat inklusive dem mit 0:2 verlorenen Achtelfinal-Rückspiel gegen Bayern München in drei der jüngsten vier Pflichtspiele keine Punkte geholt. Es herrscht Unruhe in der „Stadt der Liebe“ …
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