42 Jahre nach seinem ersten Videospiele-Auftritt wagt sich der bekannteste Held der Gaming-Welt wieder auf die Leinwand: Im neuen „Super Mario“-Animationsfilm kämpfen der gleichnamige Installateur mit Schnauzbart und Bruder Luigi, wie in den Nintendo-Games zuvor, gegen die Riesenschildkröte Bowser und ihre fiesen Lakaien. Dabei war der nunmehrige Filmstar anfangs eigentlich nur eine Notlösung …
Wir schreiben das Jahr 1981. In der einstigen japanischen Kaiserstadt Kyoto arbeitet ein junger Entwickler namens Shigeru Miyamoto an einem Arcade-Videospiel für Arbeitgeber Nintendo. Doch Miyamoto steht vor einem Problem: Aus dem „Popeye“-Videospiel, das er programmieren soll, wird nichts. Die Rechteinhaber weigern sich, Nintendo die Lizenz für den Spinat-Kraftprotz, Freundin Olivia und Intimfeind Bluto zu erteilen. Eine Notlösung muss her - und die heißt „Jumpman“. Wieso man nicht bei diesem Namen blieb und wie das gescheiterte „Popeye“-Game den Grundstein für das erfolgreichste Spielephänomen der Welt legte, erfahren Sie hier.
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