Der fünfte „Indiana Jones“-Film feiert bei den Filmfestspielen in Cannes Premiere. „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ wird am 18. Mai an der südfranzösischen Côte d‘Azur in einer Vorpremiere gezeigt. Das Filmfestival nutzt die Gelegenheit, um den mittlerweile 80-jährigen Hauptdarsteller Harrison Ford mit einem Ehrenpreis auszuzeichnen.
Ford schlüpft in „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ zum fünften und letzten Mal in seine Paraderolle als abenteuerlustiger Archäologe Henry Walton Jones alias Indiana Jones.
Weitere Rollen spielen die britische Schauspielerin Phoebe Waller-Bridge und die Hollywood-Stars Antonio Banderas und Mads Mikkelsen.
Erster „Jones“ erschien 1981
Ford hatte seinen ersten Auftritt als Indiana Jones 1981 in „Jäger des verlorenen Schatzes“ von Regisseur Steven Spielberg. Auf den Kassenhit folgten „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ (1984), „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ (1989) und knappe 20 Jahre später „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ (2008).
Der fünfte Teil war bereits 2016 angekündigt worden, es gab aber immer wieder Verzögerungen. Erstmals führte nun nicht Spielberg Regie, sondern James Mangold, der mit „Walk the Line“, der Filmbiografie über den Sänger Johnny Cash, berühmt wurde. Ende Juni kommt der Film weltweit in die Kinos.
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