Er ist ihr Partner mit der kalten Schnauze: „Boo“ ist bei der „Goldene Note“-Erfinderin eingezogen. Wie ihr Lebensgefährte, Ex-ORF-General Alexander Wrabetz, damit zurecht kommt und was er zu einem Wuffi sagen würde, verriet uns König bei einem Spaziergang mit dem süßen Pommerin Spitz.
Er ist gekommen, um zu bleiben. Die Rede ist von „Boo“, dem Pommerin-Spitz-Rüden, der bei ORF-Star und Goldene-Note-Erfinderin Leona König fix eingezogen ist. Teilte sie sich bis vor Kurzem mit ihrer Tochter gemeinsam das „Sorgerecht“ für den 7-jährigen Hund, hat sie nun ganz übernommen.
Hund als Kommunikator
„Und das ist auch gut so und erfüllend“, erzählt sie uns, während wir sie beim Spaziergang mit „Boo“ auf dem Wiener Heldenplatz begleiten dürfen. „Ein Hund wie ,Boo‘ ist ein echter Kommunikator - er verbindet Menschen. Und meistens hat jeder ein Lächeln für dich dann übrig“, sagt König, die ihren Partner, Medienmanager und Ex-ORF-General Alexander Wrabetz von dem süßen Wollknäuel letztlich auch überzeugen konnte.
Keck sagt sie zuletzt: „Alexander hat allerdings auch eingeworfen, dass er, wenn ich je einen zweiten Hund haben wollen würde, dann leider ausziehen müsste.“
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