Die Motorradsaison hat begonnen, und auch viele Jugendliche machen ihren fahrbaren Untersatz wieder fit für die ersten Ausfahrten. Dabei wird häufig an den Mopeds herumgeschraubt, um ihnen etwas mehr Power zu verpassen. Doch kaum jemand macht sich darüber Gedanken, welche Konsequenzen das haben kann. Die „Krone“ sprach mit Experten.
Auspuffdrosseln raus, neuen Zylinder rein – und schon fährt ein Moped schneller als die erlaubten 45 km/h. Diese Tricks werden einige Erwachsene noch aus ihrer Teenie-Zeit kennen, und auch viele Jugendliche sind damit betraut – schließlich gibt es ja auch Google. Doch wer sein Moped schneller macht als erlaubt, gehe ein großes Risiko ein, warnen Polizisten und Juristen. Denn es drohen empfindliche Konsequenzen, sollte man auf einem getunten Zweirad erwischt werden oder gar einen Unfall verursachen.
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