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Fehlende Niederschläge und geringe Schneeschmelze bereiten den heimischen Energiekonzernen großes Kopfzerbrechen. Denn durch das Ausbleiben des Wassers führen Flüsse immer weniger Wasser. Betreiber suchen deswegen bereits nach Alternativen.
Lange Zeit galt die Wasserkraft als Wunderwaffe bei der Energiewende. Doch der Klimawandel und die länger werdenden Trockenphasen werden immer öfter zum Problem. Wegen der niedrigen Wasserführung in den heimischen Fließgewässern können die Laufkraftwerke nicht mehr so viel Strom produzieren wie in der Vergangenheit. Aber auch bei den restlichen Wasserkraftwerken merken die Betreiber einen Rückgang. Allein die Kelag im vergangenen Jahr um 17,1 Prozent weniger Strom produziert als noch 2021.
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