Tokio-Turtelei

Ratajkowski: Das sagt sie zum Kuss mit Styles

Emily Ratajkowski

(Bild: APA/Evan Agostini/Invision/AP)

Sind sie ein Paar, oder sind sie es nicht? Es ist wohl DAS Tuschelthema in Hollywood der letzten Tage. Denn Emily Ratajkowski und Harry Styles wurde in Tokio beim Knutschen erwischt. Jetzt hat die Model-Beauty erstmals zu dem heißen Kuss mit dem Frauenschwarm Stellung bezogen.

In einem Interview mit der „Los Angeles Times“ sprach Emily Ratajkowski über die zahlreichen Liebes-Gerüchte, die seit der Trennung von ihrem Ehemann Sebastian Bear-McClard die Schlagzeilen beherrschen. „Es kursieren eine Million verrückte, ungenaue Dinge über meine Beziehungen“, verriet die 31-Jährige und erklärte: „Ich bin definitiv noch nicht auf der Suche nach Männern.“

„Manches Mal passieren die Dinge einfach“
Und räumte dann - wohl auch in Bezug auf den Kuss mit Styles - ein: „Obwohl, ja. Wisst ihr, manches Mal passieren die Dinge halt einfach ...“ 

Harry Styles

(Bild: VALERIE MACON / AFP)

In dem Interview sprach Ratajkowski aber nicht nur über ihr Liebesleben, sondern verriet auch, warum sie sich dazu entschieden hatte, ihre Schauspiel-Karriere an den Nagel zu hängen. Die Model-Beauty hatte unter anderem erfolgreich in „Gone Girl“ an der Seite von Ben Affleck oder in der Komöde „I Feel Pretty“ mit Amy Schumer in der Hauptrolle gespielt.

„Fühlte mich wie Stück Fleisch“
„Ich hatte nicht das Gefühl: ,Oh, ich bin eine Künstlerin, die in dieser Ausgabe performt.‘ Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch, das Menschen beurteilten, und meinten: ,Hat sie etwas anderes außer Brüste?‘“, ärgerte sich über die Reaktionen, die auf ihre Rollen gekommen seien.

Sie habe irgendwann nicht mehr „gut verdaulich für mächtige Männer in Hollywood“ sein wollen, fuhr Ratajkowski fort, und habe 2020 ihren Schauspielagenten, Werbeagenten und Manager gefeuert. „Ich habe ihnen nicht vertraut“, erklärte sie ihre Entscheidung.

Sie habe beschlossen, dass sie die Anrufe und Entscheidungen selbst machen könne. „Niemand von euch hatte tatsächlich ein Interesse an dem, was mir am Herzen liegt. Und alle von euch hassen Frauen“, war sie sich sicher.