In Ton geritzt
Selbst den interessiertesten Beobachtern des Wettstreits um den Chefsessel in der SPÖ könnte die Lust auf Politik vergehen. In dem Tumult ist bisher kaum eine Hinterfotzigkeit ausgelassen worden. Das liegt gar nicht einmal so sehr an den beiden Widersachern, Burgenlands Hans Peter Doskozil und Traiskirchens Bürgermeister Andreas Babler.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.