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Am 14. Mai finden in der Türkei Präsidentschafts- und Parlamentswahlen statt. Falls sie korrekt über die Bühne gehen, zeichnet sich ein Treppenwitz der Geschichte ab: Die von Recep Tayyip Erdogan so inbrünstig gehassten und verfolgten Kurden, besser gesagt: die kurdischen Aktivisten, könnten das Zünglein an der Waage sein.
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