Sommerwetter adé!

Ab Freitag wird es nass und deutlich kühler

Österreich
02.10.2011 15:30
Bis Donnerstag erfreut der Altweibersommer ganz Österreich noch mit milden Temperaturen und viel Sonnenschein. Zum Wochenende hin allerdings rückt von Westen her eine Störungszone an, die den angenehmen Temperaturen ein Ende setzt, berichtete die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik am Sonntag.

Der Montag beginnt vor allem im Rheintal sowie am Bodensee mit flachen Nebelfeldern. Abgesehen davon überwiegt strahlender Sonnenschein. Über weite Strecken ist der Himmel sogar wolkenlos. Dazu weht nur schwacher Wind. In der Früh umspannen die Temperaturen vier bis elf Grad. Bis zum Nachmittag werden mit viel Sonnenschein Werte zwischen 19 und 25 Grad erreicht.

Während der Morgenstunden des Dienstags lichten sich letzte Nebelreste meist rasch und es wird überall noch einmal strahlend sonnig. Allerdings machen sich während der Nachmittagsstunden erste dünne Wolkenfelder bemerkbar. Der Wind kommt aus West bis Nordwest, weht meist nur schwach bis mäßig, lediglich im Donautal kann er vorübergehend lebhaft auffrischen. Von sieben bis 14 Grad in der Früh steigen die Temperaturen im Tagesverlauf auf 19 bis 25 Grad.

Einige Wolkenfelder ziehen am Mittwoch durch den Norden und Osten, sie bringen aber keinen Regen. Sonst überwiegt meist strahlender Sonnenschein. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Donauraum sowie im östlichen Flachland teils lebhaft aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen bei acht bis 16 Grad, die Höchstwerte erreichen 19 bis 26 Grad.

Am Donnerstag machen sich ab und zu ein paar Wolken bemerkbar, insgesamt überwiegt aber noch einmal der Sonnenschein. Dazu weht schwacher bis mäßiger Wind aus Süd bis West. In der Früh sind sieben bis 15 Grad zu erwarten, am Nachmittag klettert die Temperatur dann auf 19 bis 26 Grad.

Die Störungszone erreicht uns am Freitag von Westen. Dichte Wolken sowie teils kräftige Regenschauer breiten sich rasch auf weite Teile Österreichs aus und setzen dem sommerlichen Wetter ein Ende. Die Schneefallgrenze sinkt teils unter 1.500 Meter Seehöhe. Der Wind weht mäßig, im Donauraum lebhaft aus West bis Nord. Die Temperaturen gehen im Tagesverlauf zurück und liegen insgesamt zwischen vier und 16 Grad, am mildesten wird es im Süden.

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