Unruhe beim FC Bayern München: Superstar Sadio Mane wurde wegen des Kabinen-Eklats in Manchester für ein Spiel suspendiert! Wie nun enthüllt wurde, hatte ausgerechnet Leroy Sane, der mit dem Senegalesen aneinandergeraten war, die Bayern-Bosse darum gebeten, Mane nicht hart zu bestrafen.
0:3-Niederlage und eine blutige Lippe - ein Champions-League-Abend zum Vergessen für Leroy Sane! Nach dem Eklat von Manchester, als ihm Bayern-München-Teamkollege Sadio Mane ins Gesicht geschlagen hatte, hegte der Deutsche jedoch keinen Groll gegen seinen Mitspieler. Im Gegenteil: Es gab Rückendeckung für Mane. Wie Sport1 berichtet, setzte sich Sane bei den Bayern-Verantwortlichen ein, dass Mane für seinen tätlichen Angriff keine härtere Strafe bekommt.
Suspendierung und Geldstrafe
Inmitten turbulenter Wochen entwickelt sich Mane immer mehr zum Münchner Sorgenfall. Der Superstar, der vergangenen Sommer vom FC Liverpool gekommen war, wird nicht im Kader für das Liga-Heimspiel gegen Hoffenheim am Samstag stehen. Zusätzlich muss Mane eine Geldstrafe zahlen.
Zuvor war sogar über einen Rausschmiss spekuliert worden. Zu diesem kam es aber nicht - offenbar auch dank der Worte von Sane. Nun gilt der Fokus der Meisterschaft sowie dem Rückspiel gegen Manchester City am Mittwoch (21 Uhr/live im sportkrone.at-Ticker) in München. Dann wollen die Bayern Historisches schaffen ...
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