Macht ihn besser

Mazda3 bekommt ein kleines, aber feines Update

Der Mazda3 ist weiterhin als Hatchback und als Limousine erhältlich.

(Bild: Mazda)

Der Mazda3 und sein Limousinen-Bruder Fastback bekommen eine kleine Modellpflege, die viele kleine, aber durchaus attraktive Neuerungen mit sich bringt.

Wichtigste Innovation: ein neues Infotainmentsystem mit einer auf 10,25 Zoll gewachsenen Bildschirmdiagonale. Apple CarPlay und Android Auto lassen sich hier künftig per Bluetooth einbinden, Hinweise von Navi-Apps im Head-up-Display anzeigen. Neu sind außerdem eine Splitscreen-Darstellung, eine Online-Suchfunktion für Sonderziele und eine induktive Ladeschale.

Das Zentraldisplay misst nun 10,25 Zoll.

(Bild: Mazda)

Ein Upgrade gibt es auch für die Assistenzsysteme. So analysiert der Aufmerksamkeitsassistent den Blick des Fahrers und warnt, falls dieser abgelenkt ist. Der Abstandstempomat hält bis Tempo 150 das Fahrzeug in der Spur, in Kombination mit Automatik kann er zudem bis zum Stillstand abbremsen. Schließlich erkennt der Notbremsassistent Fußgänger und Radfahrer besser auch während Dunkelheit.

Wie bisher stehen drei Benziner mit 122 PS, 150 PS oder 186 PS zur Wahl. Alle Motoren lassen sich mit Sechsgang-Handschaltung oder -Automatik kombinieren. Drei Ausstattungslinien sind verfügbar. Die Preise starten bei 26.990 Euro. Bestellbar ist das neue Mazda3 ab sofort, im Sommer erfolgen erste Auslieferungen.