„Krone“-Kolumne
Kein gewöhnlicher Einsatz für die Wildwasserretter am Sonntagnachmittag: Der Hund einer Frau wechselte über eine Schlucht der Glasenbachklamm und konnte auf der unzugänglichen Klammseite nicht mehr weiter.
Als sein Frauchen hinterher wollte, verstieg sich diese und konnte ebenfalls nicht mehr vor oder zurück.
Beide mussten von 20 Einsatzkräften, darunter mehrere Wildwasserretter, über den Wasserweg geborgen werden.
Die Rettungsaktion dauerte rund zwei Stunden. Der Hund und auch die Frau blieben unverletzt.
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