MotoGP-Fan Gerhard Abel erfüllte sich seinen großen Lebenstraum. Der Steirer wurde auf die legendäre MotoRanch in Tavullia eingeladen. Im „Krone“-Gespräch erzählte er, warum er einen Krampf der Wangenmuskulatur bekam und wie er den Tag mit Motorrad-Legende Valentino Rossi erlebte.
Gerhard Abel ist ein riesiger Motorrad-Fan. Die MotoGP sein Lebenselixier. Sein großer Held? Valentino Rossi. Der Steirer besitzt Hunderte Fan-Utensilien, hat den wohl größten Motorrad-Fahrer aller Zeiten schon mehrfach getroffen. Doch nun erlebte Abel seinen absoluten Fan-Höhepunkt!
Auf Einladung von Valentino Rossi höchstpersönlich durfte der Irdninger auf die legendäre MotoRanch der Motor-Legende in Tavullia kommen. Dort, wo die Schützlinge wie Pecco Bagnaia oder Luca Marini trainieren. „Als sich der Schranken geöffnet hat und ich durchfahren durfte, bekam ich Gänsehaut“, strahlt Super-Fan Abel. „Es war exklusiv. Es waren nur 12 andere Leute dort. Ein paar Freunde von Morbidelli und Rossis Mutter. Ich war beim Training ganz nahe dran, hörte, wie sich die Fahrer untereinander unterhalten haben.“
Nach dem Training aber dann der Höhepunkt: „Ich durfte über die Absperrung, und Rossi sagte, dass ich mich zu ihm auf seine VR46-Holzbank setzen darf. Er signierte einen Helm – gewidmet mit meinem Namen. Ich habe so gestrahlt, dass ich einen Krampf der Wangenmuskulatur bekommen habe.“ Realisiert hat Abel das Ganze erst Tage später. „Für mich ist ein Lebenstraum in Erfüllung gegangen. Beim Abschied haben wir uns sogar umarmt. Und er hat gesagt, dass wir uns wieder sehen werden.“
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