Nach Wien und Graz am Montag war am Dienstag Innsbruck an der Reihe. Mehrere Klimaaktivisten blockierten die Haller Straße sowie den Bereich Innstraße/Hoher Weg. Die Polizei war rasch vor Ort.
„Wir rasen in die Klimahölle“, „100 km/h sind genug“, „Keine neuen Bohrungen“ - mit altbekannten Schriftzügen auf Transparenten machten die Klimaaktivisten einmal mehr auf ihre Anliegen und Forderungen aufmerksam. Laut Polizei kam es binnen kürzester Zeit zu „umfangreichen Stauungen“ im Bereich der Blockaden.
🚨 PROTEST IN INNSBRUCK: DAS NICHT-HANDELN DER REGIERENDEN IST KRIMINELL 🚨
— Letzte Generation Österreich (@letztegenAT) April 18, 2023
Wir sehen nicht tatenlos wie immer mehr Regionen vertrocknen. Für uns ist klar: wir geben nicht auf, bis die Regierung erste Überlebensmaßnahmen einleitet!#Tempo100#LetzteGenerationpic.twitter.com/dRL6b4wdcI
Auf Twitter postete die Letzte Generation: „Wir sehen nicht tatenlos zu, wie immer mehr Regionen vertrocknen. Für uns ist klar: wir geben nicht auf, bis die Regierung erste Überlebensmaßnahmen einleitet!“
Montag waren Wien und Graz an der Reihe
Aktivisten der Letzten Generation hatten bereits Montagfrü den Verkehr in der Bundeshauptstadt blockiert. Zur Störaktion kam es bei der Wiener Reichsbrücke. „Unsere Regierung nimmt die lauten Warnungen aus den Wissenschaften nicht ernst. Deswegen leisten wir zivilen Ungehorsam“, hieß es seitens der Gruppe auf Twitter.
Protestiert wurde am Montag nicht nur in Wien: Auch in Graz wurde eine Verkehrsader lahmgelegt. Konkret kam es zu Protesten am Opernring.
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