In Argentinien durfte er noch über Platz drei jubeln, Texas verließ MotoGP-Pilot Alex Marquez nun hingegen mit null Punkten. Neben unglücklichen Manövern seiner Gegner machten dem Spanier jedoch vor allem Magenbeschwerden einen Strich durch die Rechnung. Im Sprint am Samstag musste sich der Gresini-Mann sogar im Helm übergeben.
Eigentlich hatte es gar nicht so schlecht begonnen für Marquez. Im Qualifying raste der 26-Jährige auf Startplatz vier, auch im anschließenden Sprint machte er anfangs eine gute Figur. Fünf Runden vor Schluss kam der Moto2-Weltmeister von 2019 dann plötzlich in Kurve zwölf zu Sturz, wobei er verriet: „Ich habe mich gesundheitlich nicht gut gefühlt und beim Anbremsen musste ich mich schließlich im Helm übergeben.“
Aus in Runde eins
Zwar konnte Marquez beim Grand Prix am Tag darauf wieder an den Start gehen, lange dauerte das Rennen für ihn jedoch nicht. Bereits in der ersten Runde wurde er von Pramac-Pilot Jorge Martin mit ins Kiesbett gerissen. Erneut blieb der Katalane ohne Punkte.
Die nächste Chance, wieder anzugreifen, bietet sich Marquez am 30. April, wenn der MotoGP-Zirkus am Circuito de Jerez gastiert.
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