Nach WM-Auftakt
Nach US-Recht darf ein Unternehmen von der Regierung nicht mehr Geld verlangen als von seinen Kunden aus der Privatwirtschaft. Das Ministerium unterstellte Oracle, Rabatte verschwiegen zu haben, die es seinen bevorzugten Geschäftskunden gewährte. Damit sei der Steuerzahler geschädigt worden.
Die Untersuchung zu den Vorkommnissen war im Jahr 2007 ins Rollen gekommen, als ein Mitarbeiter von Oracle der US-Regierung Hinweise auf das Vorgehen des Unternehmens gab. Er soll nach Angaben des Justizministeriums nun mit 40 Millionen Dollar dafür belohnt werden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.