Alfred Vorderwinkler aus Kamerun ist einer der Helden, die in herausfordernden Zeiten von steigender Aggressivität als Fußballschiedsrichter auf Oberösterreichs Plätzen dienen. Warum der Afrikaner einen so österreichischen Namen trägt und warum er sich bei einem Spiel sogar in der Kabine einschließen musste, erzählt er im Gespräch mit der „Krone“.
Bei einem Mann namens Alfred Vorderwinkler stellt man sich vielleicht einen kantigen Tischler aus Rohrbach oder einen kraftstrotzenden Maurer aus dem Innviertel vor. Aber sicher nicht einen dunkelhäutigen Afrikaner aus Wels, der durch sein Hobby als Schiedsrichter mehr für Integration und friedliches Miteinander verschiedener Kulturen beisteuert als viele Politiker. Im Interview erzählt er, wie viel Freude ihm der Job macht, spricht über Gewaltexzesse am Fußballplatz und über seine Erfahrungen mit Rassismus.
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