Mick Schumacher hat sich in seiner Kolumne für Mercedes zu seiner bisherigen Zeit beim deutsch-britischen Rennstall geäußert und berichtet, von dem Team anfangs sogar geschockt gewesen zu sein.
Generell habe er sich großartig eingelebt. „Alles ist jetzt viel größer, als es damals war. Es ist eine hochmoderne Anlage, sehr beeindruckend, wie die Dinge strukturiert sind und wie sorgfältig auf jedes Detail geachtet wird“, schreibt der 24-Jährige.
Schock in Bahrain
Besonders beeindruckt habe Schumacher, wie viel teamintern kommuniziert wird - auch zwischen Ingenieuren und Fahrern. „Ich war richtig schockiert beim Saisonauftakt in Bahrain, ich hatte nicht so viel Austausch erwartet. Du weißt nicht, was du verpasst, bis du wirklich ein Teil davon bist.“
Zudem sei es faszinierend, Lewis Hamilton und George Russell bei deren Arbeit zuzusehen. Schumacher hatte bis Ende 2022 im Cockpit von Haas Platz genommen, ehe sich Teamchef Günther Steiner dazu entscheid, sich von dem Deutschen zu trennen und auf Micks Landsmann Nico Hülkenberg zu setzen. Seit Beginn dieser Saison arbeitet der Sohn von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher als Ersatzpilot bei Mercedes.
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