Für ihre Fans war das schon lange klar, jetzt ist es aber auch amtlich: Das Magazin „Maxim“ hat Ashley Graham zur „Heißesten Frau der Welt“ gewählt.
Mit einem sexy Cover-Foto auf der „Hot 100“-Ausgabe des „Maxim“-Magazins, auf dem Ashley Graham in nudefarbigen Dessous und in einem Morgenmantel mit Federnbesatz zu sehen ist, wurde der Titel gebührend gefeiert.
Graham ist „Königin der Kurven“
Und die Model-Beauty hat auch allen Grund zur Freude, immerhin war die Konkurrenz groß - und ebenfalls ganz schön sexy. Unter anderem mussten sich Margot Robbie, Ana de Armas, Cara Delevingne oder Doja Cat der 35-Jährigen geschlagen geben.
Graham sei „die Königin der Kurven“, verriet das Magazin, warum die Wahl in diesem Jahr auf die Model-Beauty gefallen sei. Deshalb holte man Graham auch für ein besonders heißes Shooting vor die Kamera. Unter anderem posierte sie nicht nur in einem roten Rock und passendem BH sowie einem transparenten Catsuit, sondern auch splitternackt für das Magazin.
Im Interview mit dem Magazin verriet die Mama von drei Kindern zudem, dass sich ihr Körper, wie jeder andere, „immer verändert“ und „immer entwickelt“.
„Wir können die Formen und Größen, das Geschlecht, die ethnische Zugehörigkeit und das Alter eines jeden als Teil dessen betrachten, wer er ist; es muss nicht negativ oder positiv sein“, erklärte sie. „Es sollte etwas sein, das leicht angenommen werden kann, und wir müssen diese Gespräche nicht die ganze Zeit führen.“
Auch Graham plagen manchmal Zweifel
Als sie das erste Mal auf dem Cover des „Maxim“ gelandet sei, sei sie noch nicht Mama gewesen, „dieses Mal habe ich drei kleine Babys“, fuhr Graham fort: „Es erinnert dich daran, dass ,Hotness‘ in so vielen Szenarien und in allen Formen und Größen vorkommt.“
Sie habe dieses Credo immer gepredigt, erklärte die Model-Schönheit weiter, „aber nachdem ich gesehen hatte, wie sehr sich mein Körper verändert hat, nachdem ich drei Kinder hintereinander bekommen habe, ist es schwer, dabei den Durchblick zu behalten, meinen Körper und die Tatsache, wie anders er jetzt aussieht, zu akzeptieren. Also danke, ,Maxim‘!“
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