„Bridget Jones“
Landeshauptmann Anton Mattle wird vorgeworfen, „zu nett“ zu sein und bei „Baustellen“ wie Tiwag-Strompreis, GemNova oder der Innsbrucker ÖVP viel zu wenig ein- bzw. durchzugreifen.
Bei der Tiroler Volkspartei ist wieder einmal „dicke Luft“ angesagt. Weniger deshalb, was auf Bundesebene in der Koalition mit den Grünen so abgeht - daran scheinen sich möglicherweise viele VP-Wähler schon gewöhnt zu haben -, mehr, was in Tirol passiert bzw. eben nicht. Im Mittelpunkt steht, no na, Tirols Landeshauptmann Mattle. So manche Kreise - primär aus seinen eigenen Reihen kommend - scheinen sich immer öfter Gedanken über ihn zu machen, allerdings, was seine politische Pension betrifft.
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