Mit seiner Kritik hält sich Balázs Ekker auch in dieser „Dancing Stars“-Staffel nicht zurück. Aber wie heißt‘s so schön: Wer austeilt, muss auch einstecken können. Und so musste sich der gestrenge TV-Juror an diesem Freitagabend einen ganz besonders fiesen Seitenhieb von Moderatorin Mirjam Weichselbraun gefallen lassen.
Die kleinen Hackeleien zwischen Mirjam Weichselbraun und Balázs Ekker sind in dieser Staffel von „Dancing Stars“ schon fast zur liebgewonnen Tradition geworden. Denn immer wieder einmal nimmt sich die sympathische Moderatorin den oftmals allzu strengen Juror zur Brust und zieht in mit kleinen Neckereien auf.
„Endlich ein schöner Mann“
Auch an diesem Freitagabend traf Ekker ein Seitenhieb der 41-Jährigen - und der war ganz schön frech. Denn Weichselbraun schien von Gastjuror Mark Seibert, der in dieser Woche die „Dancing Stars“-Jury um Ekker und Maria Angelini-Santner unterstützte, nur allzu angetan.
„Seit Langem wieder mal ein schöner Mann in der Jury - Mark, wie hat‘s dir gefallen“, witzelte Weichselbraun daher auch gleich munter drauflos, nachdem Lucas Fendrich und Lenka Pohoralek ihren ersten Tanz aufs Parkett gelegt hatten. Autsch, das war definitiv ein ziemlich frecher Seitenhieb gegen Balázs Ekker.
Der nahm die liebevolle Stichelei aber wie immer mit Humor und erwiderte lachend: „Mich wundert‘s, dass sie es so lang ausgehalten hat ... Die Sendung läuft ja schon seit fünf Minuten und du kommst erst jetzt drauf.“
Lucas Fendrich musste gehen
Am Ende der Show war es übrigens auch Lucas Fendrich, der trotz einer guten Jurywertung rausgewählt wurde. Das „Dancing Stars“-Aus nahm der Sänger, der als seinen „Magic Moment“ seinen neuen Song „Don‘t Hate Me for the Good Times“ tänzerisch aufbereitet hatte, aber gelassen, wie er krone.tv im Anschluss verriet (im Video oben zu sehen).
„Ich bin jetzt nicht unendlich traurig, sicherlich die ersten zwei Tage wird es so sein, dass es ein bisschen abgeht, das ganze Training und so. Und auch die anderen Leute nicht zu sehen“, so Fendrich. „Aber es war eine coole Zeit und ich bin weiter gekommen, als ich mir jemals gedacht hätte, also es passt schon so.“
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