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Letzte Generation blockiert Salzburger Verkehr

Am frühen Vormittag fand auf der Salzburger Imbergstraße ein Protestmarsch der Letzten Generation statt.

(Bild: Letzte Generation)

Die Klimaaktivisten der Letzten Generation haben heute wieder den Salzburger Verkehr blockiert. Sie fordern erneut ein Tempolimit und einen Stopp aller neuen Öl-Bohrungen. 

Sie haben es wieder getan! 15 Aktivisten der Letzten Generation haben sich am frühen Vormittag zu einem friedlichen, aber unangemeldeten, Protestmarsch auf der Salzburger Imbergstraße in der Innenstadt eingefunden. Sie erneuerten ihre Forderungen rund um ein Tempolimit von 100 km/h auf den Autobahnen und einen Stopp aller neuen Gas- und Erdöl-Bohrungen. 

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Da die Bundesregierung weiter untätig bleibe und die Warnungen der Wissenschaft ignoriere, sehen sich die Beteiligten zum Handeln gezwungen. „Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren“, sagt Hanna Ziesel, eine 53-jährige Psychotherapeutin, die sich am Protest beteiligt. Auf den Marsch folgte am Rudolfskai eine Klebe-Aktion. In der Stadt Salzburg kommt es zu massiven Verzögerungen. Der Verkehr fließt einspurig. 

Auch in Innsbruck gingen Montagfrüh die Aktivisten auf die Straßen und sorgten für Chaos im Frühverkehr.