„Ich habe nicht damit gerechnet, dass es so passieren wird.“ Ihr Knutsch-Clinch mit Harry Styles ging wie ein Lauffeuer durch Social Media.
Für Emily Ratajkowski war es ein Albtraum, da sie mit Harrys Ex Olivia Wilde (die unter der Trennung litt) eigentlich gut befreundet ist.
„Bizarres Erlebnis“
Jetzt äußerte sich das Model in der spanischen „Vogue“ zum ersten Mal über die weltweiten Schlagzeilen, der ihr intimer Moment mit dem Sänger in Tokio auslösten: „Es ist schon ein sehr bizarres Erlebnis, dass die ganze Welt es rausfindet und es kommentiert. Dieses Eindringen in meine Privatsphäre ist schon sehr hart für mich. Es gibt schon einen Grund, warum Promis in LA nicht in Restaurants gehen.“
„Dating-Phase“
Ratajkowski entschuldigt sich nicht dafür, dass sie zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder in einer „Dating-Phase“ ist: „Ich komme aus einer vierjährigen und davor aus einer dreijährigen Beziehung. Dass sich alle für mein Dating-Leben derart interessieren, ist schon ziemlich merkwürdig.“
Die 31-Jährige besteht darauf, dass ihr Liebesleben nur einen winzigen Teil ihres Daseins ausmacht. Der Großteil ihres Lebens drehe sich für sie um ihren kleinen Sohn und ihre Arbeit - „doch damit kann man scheinbar keine blinkenden Überschriften kreieren“.
Ratajkowski gesteht indirekt ein, dass ihr Verhältnis zu Wilde seit dem Kuss mit Styles gestört ist: „Es ist so wie es ist - eine sehr unglückliche Sache.“
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