Im Formel-1-Zirkus machen derzeit wilde Gerüchte die Runde! Charles Leclerc soll bei Ferrari eine brisante Ausstiegsklausel haben, die den Monegassen nächstes Jahr zu Mercedes als Nachfolger von Lewis Hamilton führen könnte.
Wie das geht? Leclerc ist zwar noch bis Ende 2024 an Ferrari gebunden, doch eine sogenannte Leistungsklausel in seinem Vertrag ermögliche eine vorzeitige Trennung, heißt es. In der Praxis bedeutet dies, sollte bis zu einem bestimmten Grand Prix eine festgeschriebene Punkteanzahl in der WM-Wertung nicht erreicht werden, können der Fahrer, aber auch das Team den Vertrag auflösen.
„Diese Performance-Klauseln sind heute üblich“, erklärt Red Bulls Helmut Marko gegenüber Sport1. „2015 konnte aus diesem Grund unser Sebastian Vettel so einfach zu Ferrari wechseln.“ Macht es Leclerc jetzt ähnlich?
Nur auf Platz 10
Mercedes-Teamchef Toto Wolff würde Leclerc gerne als Nachfolger für den in die Jahre gekommenen Lewis Hamilton (38) verpflichten, heißt es. Dazu kommt: Der Monegasse rangiert mit sechs Punkten derzeit im WM-Ranking nur auf Platz 10. Da könnte die Leistungsklausel bald schlagend werden ...
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