In der abgelaufenen Saison war KAC-Stürmer Johannes Bischofberger wie verschollen - die Spätfolgen seiner Gehirnerschütterungen machten ihm arg zu schaffen. Jetzt weiß der 28-Jährige aber, wie es für ihn weitergehen soll.
Fünf Spiele hat Johannes Bischofberger in der abgelaufenen Saison für den KAC gemacht. Aber nach dem ersten Heimspiel in der neuen Heidi-Horten-Arena hatte der Stürmer wieder Probleme mit seiner überstanden geglaubten Gehirnerschütterung, musste die ganze Saison passen. Und begann sich abzuschotten - auch, weil es ihm mental nicht gut ging. „Es ist hart. Wenn man seinen Job so lange nicht ausüben kann, das geht auf die Psyche. Eine harte Zeit“, so der 28-Jährige, der aber mit seiner Familie sowie Freundin Giorgia einen tollen Rückhalt hatte.
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