Das tut schon beim Zusehen weh! Kärntens Kletter-Ass Nicolai Uznik stürzte beim Weltcup in Japan aus drei Metern Höhe. Die seltenen Szenen im Video:
Das tat weh! Kletter-Europameister Nicolai Uznik (22) brummt in Asien der Schädel. Beim Weltcupstart in Hachioji (Jap) verlor der Rosentaler nach einem Sprung die Balance – und krachte mit dem Kopf voraus aus drei Metern Höhe in die Matte. Ein Brutalo-Sturz im Bouldern.
„Das ist mir noch nie passiert, war heftig. Kopfweh, Genickweh, Schwindel hatte ich zwei Tage lang, aber jetzt geht es wieder. Es hätte auch blöder ausgehen können“, erzählt Uznik, der nach Platz 18 auch die Organisatoren kritisierte: „Das war ein Zufallskurs, die Griffe waren abgenutzt, viele Athleten haben zurecht geschimpft und sich aufgeregt!“
„Fühle mich wieder voll fit“
Morgen geht’s nach Seoul (Südkorea), wo es ab Samstag besser klappen soll. Uznik: „Ich fühle mich wieder voll fit. Das Finale ist das Ziel!“
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