Die Fachhochschule Vorarlberg mischt bei drei neuen Innovationslaboren im Bodenseeraum mit und erhält dafür knapp 2,3 Mio. Euro. Offizieller Kick-off der drei Projekte, die sich mit Mobilität, Kreislaufwirtschaft und Internet of Things beschäftigen, ist im Juni.
Wissenschaftler der Fachhochschule Vorarlberg (FHV) werden bis 2027 gemeinsam mit anderen Hochschulen, Universitäten und Unternehmen an drei grenzüberschreitenden Innovationslaboren mitarbeiten. Bei zwei dieser Forschungsprojekte wird die FHV sogar eine leitende Rolle einnehmen.
11,7 Mio. Euro Gesamtförderung
Die Gelder für die Forschung zu den Themen Mobilität, Kreislaufwirtschaft und „Internet of Things“ stammen aus dem EU-Regionalprogramm Interreg VI Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein. Knapp 2,3 Millionen Euro der insgesamt 11,7 Millionen Euro stehen der FHV zur Verfügung.
Viele Vorarlberger Betriebe und Institutionen sind dabei
Besonders erfreulich: An den drei Projekten sind auch zahlreiche Vorarlberger Unternehmen und Institutionen beteiligt, darunter etwa Gebrüder Weiss, Zumtobel Lighting, das Energieinstitut Vorarlberg oder die Gemeinde Satteins. Ziel der Labore ist es, auch über die Laufzeit hinaus, in der Vierländerregion Bodensee innovative Lösungen zu den Herausforderungen des digitalen Wandels zu entwickeln und zu implementieren.
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