Emotional ging es in der gestrigen Verhandlung über die geplante Aushubdeponie in Strobl zu. Bis in den späten Nachmittag wurde diskutiert und besichtigt. Die Zufahrt soll nun weiter weg von den betroffenen Wohnhäusern entstehen.
In der bis zum letzten Platz gefüllten öffentlichen Bibliothek in Strobl deponierten am Donnerstag Bewohner aus dem Ortsteil Aigen ihre Sorgen vor hohem Lkw-Aufkommen. Der Strobler Bürgermeister Josef Weikinger (ÖVP) sieht auf „Krone“-Anfrage eine „deutliche Verbesserung“, da die Zufahrt aufgrund der Verhandlung weiter entfernt von den nächsten Wohnhäusern erfolgen soll als geplant.
Unerfüllt bleibt wohl die Hauptforderung der Anrainer: Eine Zufahrt zum Deponiegelände anstatt über die Alte Bundesstraße direkt von der B158 anzulegen.
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